Mittwoch, 28. November 2012

Aller Anfang...

Am besten fange ich beim Anfang an. Vor etwa zwei Jahren suchte ich für meine künstlerische Entwicklung nach neuen Herausforderungen und Inspirationsquellen. Dabei lösten zwei Bücher bei mir eine Initialzündung aus: Mut zum Skizzenbuch von Felix Scheinberger und An Illustrated Life von Danny Gregory. Ich kaufte mir mein erstes wasserfarbentaugliches Skizzenbuch und legte los. Seitdem habe ich nicht mehr aufgehört, fast täglich meine Umgebung in Skizzen festzuhalten, vom Apfel auf dem Frühstückstisch bis zu Reise-Skizzen oder Vorarbeiten für größere Gemälde.

Skizzenbücher auf meinem Schreibtisch
 Warum? 'Ein Skizzenbuch ist wie ein Wohnzimmer, man legt sich rein und fühlt sich wohl'. Genauer gesagt:Beim Zeichnen und Aquarellieren im Skizzenbuch kann man 'runterkommen', Zeit für sich reservieren, sich selbst wiederfinden, Muße finden, Erinnerungen dokumentieren, kreativ sein ohne Erfolgsdruck, Ideen entwickeln, Gedanken und Stimmungen festhalten, sehen lernen, Blockaden lösen, durch die Freude am einfachen Tun Entspannung erleben, kurz gesagt: Spaß haben!

1 Kommentar:

  1. Schön, dass du bei mir einen Kommentar hinterlassen hast, so konnte ich dich auch finden :)
    Was du zum Warum des Skizzenbuches schreibst kann ich bestens nachvollziehen, genauso geht es mir mit meinem Journal. Das Buch von Danny Gregory habe ich auch und finde es klasse.
    Deine Bilder gefallen mir sehr und ich bin schon gespannt auf mehr!!
    Ciao Beate

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